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Lesezeit: 4 min

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Der Schweizer Radprofi Gino Mäder stürzt bei seiner Heim-Rundfahrt schwer und erliegt seinen Verletzungen. Zurück bleiben große Bestürzung - und bohrende Fragen nach mehr Sicherheit, die schon inmitten der Trauer gestellt werden.

Von Johannes Knuth

Als die Radprofis am Freitag auf die sechste Etappe dieser Tour de Suisse aufbrachen, lag über der Szenerie etwas Surreales. Das Peloton hatte sich brav aufgereiht, die Hubschrauber des Fernsehens knatterten über dem Fahrerfeld, die Motoren der Begleitmotorräder brummten vor sich hin. Vom Straßenrand quoll immer wieder Applaus und sogar Jubel, aus dem Auto der Renndirektion, die sich vor das Feld gespannt hatte, schaute ein Offizieller hervor. Er hielt eine Kelle oder Fahne in der Hand, als wolle er das Rennen gleich freigeben, das übliche Vollgasspektakel.

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Trauer bei Schweiz-Rundfahrt Nach Mäders Tod: Drei Teams verlassen Tour de Suisse

Stand: 17.06.2023 14:41 Uhr

Die Tour de Suisse ist trotz des Todes des Schweizer Radprofis Gino Mäder am Samstag fortgesetzt worden - allerdings ohne drei komplette Teams und 17 Fahrer aus weiteren Mannschaften. Nur noch 113 Pedaleure machten sich am Samstagmittag nach einer Schweigeminute auf das vorletzte Teilstück zwischen Tübach und Weinfelden über 183,5 km.

Mäders Team Bahrain-Victorious stieg wie angekündigt aus dem Rennen aus. Auch der Schweizer Radrennstall Tudor Pro Cycling und das belgische Team Intermarché-Circus-Wanty haben ihre Teilnahme an der Rundfahrt abgebrochen . Das teilten beide Teams vor dem Start der siebten Etappe am Samstag von Tübach nach Weinfelden mit.

Rundfahrt wird fortgesetzt

Am Donnerstag (15.06.2023) war der 26 Jahre alte Mäder auf der Abfahrt vom Albula-Pass zum Zielort La Punt auf den letzten Kilometern der fünften Etappe mit hohem Tempo in eine Schlucht gestürzt und musste reanimiert werden. Am Freitag (16.06.2023) starb der schwer verletzte Schweizer im Krankenhaus. Die eigentlich geplante sechste Etappe wurde abgesagt, stattdessen erinnerten die Profis bei einer Gedenkfahrt an ihren Kollegen.

"Heute war der schlimmste Tag in meinem Leben. Aber morgen ist ein neuer Tag und darum müssen wir uns als Organisation kümmern", erklärte Tour-Direktor Olivier Senn. Die Entscheidung zur Fortsetzung sei zudem nach Rücksprache mit den Fahrern und den Teams der Tour getroffen worden.

Sechste Etappe abgesagt

"Wir sind durch den Verlust unseres außergewöhnlichen Fahrers, Gino Mäder, am Boden zerstört. Sein Talent, seine Hingabe und sein Enthusiasmus waren eine Inspiration für uns alle", hatte Bahrain-Victorious-Team-Manager Milan Erzen nach dem Tod Mäders gesagt. "Er war nicht nur ein extrem talentierter Fahrer, sondern auch eine großartige Person abseits des Rads."

Bei dem Vorbereitungsrennen für die Tour de France war auf dem fünften Teilstück auch der Amerikaner Magnus Sheffield gestürzt und wurde ebenfalls ins Krankenhaus gebracht. Er erlitt eine Gehirnerschütterung und Prellungen.

Szene von der 5. Etappe der Tour de Suisse

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Das spanische Top-Talent Juan Ayuso hat bei der Tour de Suisse einen großen Sieg eingefahren. Überschattet wurde die Etappe von einem schweren Sturz des Schweizers Gino Mäder, der am Freitag verstarb. mehr

Die sechste Etappe wurde am Freitagmittag offiziell abgesagt. Die Etappe werde nicht wie geplant stattfinden, teilten die Tour-Organisatoren über den offiziellen Live-Ticker mit. Zuvor war der Start der Etappe "auf unbestimmte Zeit verschoben" worden.

Trauerfahrt über 30 Kilometer in Gedenken an Mäder

Stattdessen haben die Radprofis bei der Tour de Suisse mit einer Trauerfahrt des Schweizers gedacht. Die Sportler, darunter auch die Kollegen von Mäders Teams Bahrain-Victorious um den Deutschen Nikias Arndt, fuhren am Freitagnachmittag die letzten 30 Kilometer der geplanten sechsten Etappe.

Auf einer großen Werbetafel stand "Gino, we ride for you", Fahrer verschiedener Teams lagen sich in den Armen. Im Gegensatz zur sonst üblichen Stimmung bei Radrennen herrschte während der Gedenkfahrt meist Stille am Straßenrand. Teilweise klatschten Passanten. Der Beifahrer eines Begleitmotorrads hielt ein Schild mit "Gino" hoch. 

"Wir sind alle erschüttert"

Die Schweizer Nachrichtenagentur "sda" hatte als erstes berichtet, dass die Tour-Organisatoren, in Absprache mit Mäders Team Bahrain-Victorious und seiner Familie, entschieden hätten, das Rennen grundsätzlich fortzusetzen. Mäders Team hatte angekündigt, sich aus dem Vorbereitungsrennen für die Tour de France zurückzuziehen.

"Wir sind alle erschüttert. Keiner ist in der Lage, aufs Rad zu steigen", sagte der sportliche Leiter Enrico Poitschke der "Bild"-Zeitung.

Der Radsport-Weltverband UCI reagierte "niedergeschmettert" auf die Nachricht: "Unsere Gedanken sind bei seiner Familie, seinen Freunden und allen, die mit Gino zu tun haben. Er war ein aufsteigender Star im Profiradsport."

Auch die Organisationen der Tour de France und des Giro d'Italia drückten ihr tiefes Mitgefühl aus. 

Mäder war nach Erfolgen als Junior auf der Bahn auf dem Weg zu einem starken Rundfahrer. 2021 gewann er jeweils eine Etappe beim Giro d'Italia und bei der Tour de Suisse und wurde Fünfter bei der Vuelta a Espana.

Auch abseits der Rennstrecken engagierte sich Mäder, machte sich vor allem für klimapolitische Themen stark und nutzte seine Popularität in den sozialen Netzwerken, um Spendengelder zu sammeln. Die Mannschaft, sagte Teamchef Erzen nun, werde zu Mäders Ehren "Rennen fahren und sein Andenken auf jeder Straße bewahren, auf der wir fahren" .

Kritik von Remco Evenepoel

Zu den Fahrern, die wegen der Streckenführung Kritik an den Organisatoren übten, zählte auch Weltmeister Remco Evenepoel aus Belgien. Es sei keine schlaue Idee gewesen, das Ziel einer solchen Etappe nach einer Abfahrt zu platzieren, sagte der 23-Jährige nach Angaben der Schweizer Zeitung "Blick". "Aber man braucht offenbar immer noch mehr Spektakel. Es muss wohl einfach etwas passieren, damit man reagiert", sagte Evenepoel.

Nach Informationen des Schweizer Fernsehens ermitteln zudem die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei Graubünden zu den Ursachen des Sturzes von Mäder.

  • Tour de Suisse

Tour de Suisse: Gedenkfahrt für Radprofi Gino Mäder

Tour de suisse : tränen im zielraum – nach trauerfahrt umarmen rad-stars die mutter von mäder.

Der Schweizer Radprofi Gino Mäder starb am Freitag an den Folgen seines schweren Sturzes. Die 6. Etappe war speziell und wurde eine Trauerfahrt.

Nils Hänggi

Tief erschüttert vom tödlichen Sturz des Schweizer Radprofis Gino Mäder spendeten sich seine Kollegen weinend gegenseitig Trost. Mit einer Gedenkminute erinnerten die Fahrer der Tour de Suisse am Freitag an den 26-Jährigen, der kurz vor dem Start der sechsten Etappe seinen schweren Verletzungen vom Vortag erlegen war.

Die Nachricht vom Tod Mäders schockte seine Teamkollegen von Bahrain-Victorious und die Radsportwelt . Mäder war am Donnerstag bei der fünften Etappe mit hohem Tempo in eine Schlucht gestürzt und musste reanimiert werden.

TV-Stationen im Ausland werden kritisiert

Die sechste Etappe der Tour de Suisse fand am Freitag nicht wie geplant statt. Stattdessen absolvierten die Fahrer am Nachmittag die letzten Kilometer zum Zielort Oberwil-Lieli als Trauerfahrt. Das sei auch Wunsch der Familie gewesen sein, hiess es.

Die Fahrt verlief ruhig. Die Fahrer redeten kaum, das Mäder-Team absolvierte die Etappe gemeinsam an der Spitze. Die Fans am Strassenrand klatschten und hielten Rosen in den Händen. Während die SRG auf einen Kommentar bei der Gedenkfahrt verzichtete, kommentierten TV-Stationen aus dem Ausland die Etappe. Dafür gab es Kritik seitens der Fans – insbesondere auf Twitter.

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Mäder-Mutter wird umarmt

Nach der Zieleinfahrt gab es grosse Emotionen. Mehrere Radstars nahmen die Mutter von Gino Mäder, Sandra, in den Arm. Diese begleitete die Trauerfahrt im Team-Auto von Bahrain-Victorious. Auf Fotos ist zu sehen, wie etwa Remco Evenepoel sie in Arm nahm, der Schweizer Stefan Küng ebenso.

Er meinte nach der Fahrt gegenüber dem SRF: «Er war ein ausserordentlicher junger Mann. Er war empathisch und hat immer an alle anderen Menschen gedacht. Es tut mir extrem leid für seine Angehörigen. Ich wünsche alle Kraft der Welt.» Er hatte Tränen in den Augen.

Grundsätzlich stehen jetzt noch zwei Etappen bei der Tour de Suisse an. Am Mittag hiess es, dass die Tour am Wochenende fortgeführt wird. Am Freitagabend erfolgte die Bestätigung.

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… Bilder der Gedenkfahrt.

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Die Stimmung im Tour-de-Suisse-Tross war auch am Samstag gedrückt. Obwohl die Organisation in Absprache mit Teams und Mäders Familie entschied, das Rennen fortzusetzen, stiegen am zweitletzten Tag der Männer-Rundfahrt mehrere Mannschaften und Fahrer aus. Neben Mäders Team Bahrain Victorious zogen sich auch der Schweizer Rennstall Tudor sowie Intermarché-Circus-Wanty aus Belgien zurück. Vereinzelte Athleten – darunter die Schweizer Stefan Küng, Marc Hirschi und Michael Schär – beendeten das Heimrennen ebenfalls frühzeitig.

Am Start in Tübach herrschte trotz des tragischen Todes von Gino Mäder eine Art Volksfeststimmung. Die vielen Zuschauer genossen den speziellen Tag in ihrer Gemeinde und warteten darauf, bis die verbliebenen Fahrer die zweitletzte Etappe in Angriff nahmen. Viele davon mit Trauerflor. Vor dem Start wurde zudem eine Schweigeminute abgehalten. Und im weiteren Gedenken an Mäder eine weisse Taube in den Himmel fliegen gelassen.

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Die Etappe über 183,5 Kilometer nach Weinfelden führte auch an Mäders Geburtsort Flawil im Kanton St. Gallen durch. Sie wurde betreffend Wertungen leicht angepasst. Die Zeit für das Gesamtklassement wurde 25 Kilometer vor dem Ziel genommen. Jene Fahrer, die wegen Mäders Tod die Etappe nicht rennmässig beenden wollten, konnten so die Beine hängen lassen. Bonussekunden bei Sprints und für die ersten drei Fahrer im Ziel gab es keine. Die restlichen Klassemente wurden ausgefahren.

Allerdings gingen die Wertungen während der Etappe kampflos an die Fahrer. Im Peloton verzichtete man auf Angriffe und war bis zu dieser 25-Kilometer-Marke vor dem Ziel geschlossen unterwegs. Erst danach wurde in den Rennmodus geschaltet. Weltmeister Remco Evenepoel war es dann selbst, der 17 Kilometer vor dem Ziel im hügeligen Gebiet angriff und Mäder seine Ehre erwies. Der Belgier gewann solo und zeigte mit dem Finger in den Himmel. Nach seinem Sieg sagte Evenepoel, das sei der beste Weg gewesen, Gino und seine Familie zu ehren. Er habe das nur für ihn gemacht.

Reusser verhindert Chabbey-Sieg

Mit der Fortführung des Männer-Rennens war auch klar, dass die Frauen ihre viertägige Tour de Suisse in Angriff nahmen. Sie starteten um 18.30 Uhr mit einem Rundkurs in Weinfelden. Die knapp 20 Kilometer lange Schlaufe rund um den Ottenberg mit einem knackigen Anstieg zu Beginn musste drei Mal bewältigt werden.

Mit Elise Chabbey und Marlen Reusser waren zwei Schweizerinnen die Hauptprotagonistinnen der 1. Etappe. Chabbey griff drei Kilometer nach dem Start an und fuhr 50 Kilometer solo. Reusser war es, die an der Spitze des Feldes dafür sorgte, dass der Vorsprung der Genferin nicht auf mehr als eine Minute anwuchs. Drei Kilometer vor dem Ziel wurde Chabbey ein- und überholt und Reusser zog auf der Zielgeraden den Sprint für ihre Teamkollegin Blanka Vas an. Die Ungarin ist damit die erste Gesamtleaderin. (heg)

Und es bleibt dabei: Das Tempo auf dieser speziellen Etappe bleibt gemächlich, Angriffe gibt es keine. Die Fahrer rollen auf den letzten Abschnitt zu. Zu Erinnerung, die Zeitmessung endet heute für einmal 25 Kilometer vor dem Ziel beim letzten Bergpreis.

Und überall präsent auf dieser speziellen Etappe: der Name Gino Mäder.

90 Kilometer sind noch zu fahren. Und es ist so gekommen, wie es viele erwartet hatten: Das ganze Feld fährt diese Etappe geschlossen. Keine Ausreisser, keine Angriffe, keine Tempoverschärfungen. Einfach nur als Gruppe zusammen, immer auch in Gedanken an den verstorbenen Kollegen Gino Mäder.

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Kurz bevor die siebte Etappe beginnt, hat die Tour de Suisse eine Schweigeminute für Gino Mäder abgehalten.

Zum weiteren Gedenken an den verstorbenen Schweizer Radrennfahrer flog eine weisse Taube gen Himmel.

Schweizer: Michael Schär (AG2R), Stefan Küng (Groupama), Marc Hirschi (UAE Team Emirates) plus die vier Schweizer des Teams Tudor, das sich geschlossen zurückgezogen hat (siehe unten).

Ganze Teams:

Bahrain-Victorious, das Team des verstorbenen Gino Mäder: Pello Bilbao, Nikias Arndt, Filip Maciejuk, Fran Miholjevic, Johan Price Pejtersen, Antonio Tiberi.

Tudor Pro Cycling, Schweiz: Yannis Voisard (SUI), Lucas Eriksson, Alexander Kamp, Arthur Kluckers, Sébastien Reichenbach (SUI), Joel Suter (SUI), Roland Thalmann (SUI).

Intermarché-Circus-Wanty, Belgien: Biniam Girmay, Lilian Calmejane, Rui Costa, Dries De Pooter, Adrien Petit, Dion Smith, Mike Zeunissen.

Einzelne Fahrer anderer Teams:

EF Education: Tom Scully, Julius van den Berg

Groupama: Arnaud Démare, Miles Scotson

Jumbo-Visma: Rohan Dennis

Team Arkéa-Samsic: Matis Louvel, Daniel Mclay

Trek-Segafredo: Quinn Simmons

Israel-Premier Tech: Daryl Impey, Krists Neilands, Nicholas Schultz

Lotto Dstny: Lennert Van Eetvlet, Sylvain Moniquet

Vor dem Start der siebten Etappe ist bekannt geworden, dass die Schweizer Michael Schär (AG2R), Marc Hirschi (UAE Emirates) und Stefan Küng (Groupama) nicht mehr starten.

Zudem hat das US-amerikanische Team EF-Education kommuniziert, dass sich ihre Fahrer Tom Scully (Neuseeland) und Julius van den Berg (Niederlande) zurückziehen.

Rennchef Olivier Senn hat kurz vor dem Start zur siebten Etappe erklärt, warum die Tour de Suisse das Rennen fortführt:

«Wir haben am Freitagabend sehr lange mit den Teams gesprochen, mit den Fahrern, auch mit den Schweizer Fahrern. Wir wollten spüren, wie die Situation ist in den verschiedenen Organisationen. Alle zusammen sind wir zum Schluss gekommen, dass wir weiterfahren. Dass wir heute aber ein wenig Druck aus dem System nehmen. Dass wir für die Wertung für das Gesamtklassement die Zeiten 25 Kilometer vor dem Ziel nehmen. Die anderen Wertungen werden gefahren, Bergpreise, Punkteklassement. Es wird auch einen Tagessieger geben. Aber es geht darum, dass jene Fahrer, die sich nicht so gut fühlen, im Final nicht mehr voll mitfahren müssen. Ich glaube, dass das ein guter Entscheid ist. Der alles respektiert. Aber es gibt in dieser Situation keinen richtigen Entscheid. Es gibt nur falsch und noch falscher. Wir hoffen, dass es der am wenigsten falsche ist.»

Zwei Stunden nach dem Rückzug des Schweizer Teams Tudor hat auch das belgische Team Intermarché-Circus-Wanty die Tour verlassen. Das gibt das Team auf Twitter bekannt. Unter anderem schreibt es: «Unsere Priorität ist es, das Wohlbefinden unserer Fahrer zu respektieren.»

Am späten Freitagabend hat die Tour de Suisse bekannt gegeben, dass das Rennen nach dem Tod des Schweizer Radrennfahrers Gino Mäder am Samstag weitergehen wird. Das ist in Absprache mit Mäders Familie, den Fahrern und den Teams entschieden worden.

Nicht mehr dabei sein wird das Team Bahrain-Victorious, für das Mäder fuhr. Am Samstagmorgen hat auch das Schweizer Team Tudor bekannt gegeben, dass es nicht mehr weiterfahren wird. Auf Instagram schreibt das Team mit den Schweizer Fahrern Yannis Voisard, Sébastien Reichenbach, Joel Suter und Roland Thalmann: «Nach reiflicher Überlegung und Gesprächen mit Fahrern und Mitarbeitern haben wir uns entschieden, die diesjährige Tour de Suisse nicht weiter zu fahren. Unter diesen schwierigen Umständen denken wir, dass es der menschliche Weg ist, die Gefühle unserer Fahrer zu respektieren und Gino Respekt zu zollen.»

Die siebte Etappe startet am Samstag in Tübach. Neu findet die Zeitmessung für das Gesamtklassement bereits 18,8 Kilometer vor dem Ziel statt: Der Etappensieg in Weinfelden entschieden. Die Tour de Suisse endet am Sonntag mit dem Zeitfahren von St. Gallen nach Abtwil.

Ebenfalls fahren wollen die Frauen. Die Tour de Suisse Women beginnt am Samstag mit der ersten von vier Etappen. Die letzte Etappe fahren die Frauen am Dienstag, 20. Juni.

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Trauerfahrt an der Tour de Suisse Die Bilder der Fahrt für den verstorbenen Gino Mäder

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Tour de Suisse: Gino Mäder erliegt schweren Verletzungen

Nach dem Unfalltod Gino Mäders - Schweizer Team steigt nach Mäder-Tod bei Tour de Suisse aus

17.06.2023, 08:54

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  • Das Schweizer Radteam «Tudor Pro Cycling» bricht die Tour de Suisse ab – dies nach dem Unfalltod von Gino Mäder.
  • Man habe gemeinsam mit den Mitarbeitenden und den Fahrern beschlossen, die beiden letzten Etappen nicht mehr zu bestreiten, das teilte das Team der Schweizer Radlegende Fabian Cancellara mit.

Via Twitter erklärte das Team zudem: «Unter diesen schwierigen Umständen, ist das für uns der menschliche Weg, die Gefühle unserer Fahrer zu respektieren und Gino Respekt zu zollen».

Unabhängig von ihrem Team brechen auch die Schweizer Stefan Küng (Team FDJ), Marc Hirschi (UAE) und Michael Schär (AG2R) die Tour ab, wie der «Blick» schreibt. Auch das belgische Team «Intermarché-Circus-Wanty» zieht seine Fahrer ab, erklärte es via Twitter.

Gino Mäder war am Freitag gestorben. Tags zuvor war der Schweizer bei einem Unfall auf einer Abfahrt wenige Kilometer vor dem Ziel schwerst verletzt worden. Er hatte nach einem Sturz in eine Schlucht reanimiert werden müssen. 

Tour de Suisse wird fortgesetzt

Die Etappe am Freitag war gestrichen worden, stattdessen erinnerten die Radprofis bei einer Gedenkfahrt an Mäder. Die Rundfahrt wird aber in Absprache mit Mäders Familie sowie den Teams und Fahrern fortgesetzt.

Bereits seit Freitag stand fest, dass sich Mäders Team Bahrain Victorious von der Tour de Suisse zurückzieht und am Samstag nicht mehr zur 7. Etappe antreten wird.

SRF 4 News, 17.06.2023; 11:00 Uhr ;  sda/koua

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Radprofi Gino Mäder stirbt nach Sturz bei Tour de Suisse

Todesfall bei der Tour de Suisse. Der 26-jährige Gino Mäder ist an den Folgen seines Sturzes auf der fünften Etappe verstorben. Mäders Kollegen reagieren auf den schmerzlichen Verlust mit einer Mischung aus Trauer und Wut.

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Gino Mäders Team zieht sich geschockt zurück

Am Freitagvormittag um 11:30 Uhr sei Mäder gestorben. "Mit tiefer Trauer und schweren Herzens müssen wir das Ableben von Gino Mäder bekannt geben", teilte dessen Team mit. "Unser gesamtes Team ist erschüttert über diesen tragischen Unfall, und unsere Gedanken und Gebete sind bei Ginos Familie und seinen Angehörigen in dieser unglaublich schwierigen Zeit." Bahrain-Victorious zog sich aus der Tour de Suisse zurück. "Wir sind alle erschüttert. Keiner ist in der Lage, aufs Rad zu steigen", sagte der Sportliche Leiter Enrico Poitschke der "Bild"-Zeitung. "Er war nicht nur ein extrem talentierter Fahrer, sondern auch eine grossartige Person abseits des Rads", sagte Team-Manager Erzen über Mäder.

Mäders Teamkollegen um den Deutschen Nikias Arndt erinnerten am Nachmittag gemeinsam mit den anderen Radprofis bei einer Gedenkfahrt an ihre Kollegen. Diese fand über die letzten 30 Kilometer der zuvor kurzfristig abgesagten sechsten Etappe statt. Radprofis unterschiedlicher Teams lagen sich gegenseitig in den Armen und trösteten sich. Auf einer grossen Werbetafel stand "Gino, we ride for you". Im Gegensatz zur sonst üblichen Stimmung bei Radrennen herrschte meist Stille am Strassenrand. Teilweise klatschten Passanten.

Nach Tod von Mäder: Sechste Etappe der Tour de Suisse findet nicht wie geplant statt

Die sechste Etappe der Tour de Suisse am Freitag fand nicht wie geplant statt. Stattdessen absolvierten die Fahrer die letzten 30 Kilometer vom Zielort Oberwil-Lieli als Trauerfahrt. Das sei auch Wunsch der Familie gewesen sein, hiess es.

Mäder war am Donnerstag auf der Abfahrt vom Albula-Pass zum Zielort La Punt zu Fall gekommen, in eine Schlucht gestürzt und schwer verletzt worden. Beim Eintreffen der Rettungskräfte lag der 26-Jährige einer Mitteilung zufolge reglos im Wasser. Er musste anschliessend wiederbelebt werden und war in eine Klinik in Chur geflogen worden.

Zahlreiche Radprofis reagierten fassungslos auf die Nachricht. "Ich kann nicht glauben, was ich hier lese. Was für ein trauriger, trauriger Tag", schrieb der britische Profi Geraint Thomas bei Twitter.

Auch die Rad-Superstars Tadej Pogacar aus Slowenien und der Belgier Wout van Aert drückten in den sozialen Netzwerken ihr Beileid aus. Thomas Bach, Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, bekundete ebenfalls sein Mitgefühl. Am eigentlich geplanten Startort der sechsten Etappe gab es am Freitag eine Schweigeminute, zahlreiche Fahrer weinten.

Weiterer Sturz bei Tour de Suisse

Mäder galt als Kletterspezialist. Zu seinen grössten Erfolgen gehörten Etappensiege beim Giro d'Italia und bei der Tour de Suisse 2021. Bei dem Vorbereitungsrennen für die Tour de Suisse war am Donnerstag auch der US-Amerikaner Magnus Sheffield gestürzt und wurde ebenfalls ins Krankenhaus gebracht. Er erlitt eine Gehirnerschütterung und Prellungen.

Nach Informationen des Schweizer Fernsehens ermitteln zudem die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei Graubünden zu dem Sturz von Mäder. Im Radsport kommt es immer wieder zu schweren Verletzungen infolge von Stürzen. Mehrere Profis kamen schon bei Unfällen ums Leben. 2016 starb etwa der belgische Profi Antoine Demoitié an den Folgen einer Kollision mit einem Begleitmotorrad, 2019 überlebte der belgische Radprofi Bjorg Lambrecht einen Sturz auf der Polen-Rundfahrt nicht.

Die Sicherheits-Debatte kocht wieder hoch

Der Tod Mäders dürfte daher auch wieder eine Debatte um die Sicherheit von Radprofis eröffnen. "So ein Sturz kann passieren, aber man provoziert das mit so einer langen und gefährlichen Abfahrt kurz vor dem Ziel", kritisierte Ex-Profi Tony Martin in der "Bild".

Ralph Denk, Teamchef des deutschen Spitzenteams Bora-hansgrohe, sagte der Zeitung: "Der Unfall hat nichts damit zu tun, dass das Ziel kurz danach kam. Der Pass war der erste des Tages. Die Fahrer hinten gehen oft grösseres Risiko als die, die um den Sieg fahren. Und für Gino ging es um nichts mehr, weder in der Tages-, noch der Gesamtwertung. Das macht es noch tragischer."

Weltmeister Evenepoel legt den Finger in die Wunde

Zu den Fahrern, die wegen der Streckenführung Kritik an den Organisatoren übten, zählte auch Weltmeister Remco Evenepoel aus Belgien. Es sei keine schlaue Idee gewesen, das Ziel einer solchen Etappe nach einer Abfahrt zu platzieren, sagte der 23-Jährige nach Angaben der Schweizer Zeitung "Blick". "Aber man braucht offenbar immer noch mehr Spektakel. Es muss wohl einfach etwas passieren, damit man reagiert", sagte Evenepoel. (Felix Schröder und Robert Semmler, dpa/thp/ank/tas/hau)

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"Das ist schon heftig": Jan Ullrich rechnet mit denkwürdiger Tour de France 2023

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Gino Mäder nach Sturz bei Tour de Suisse verstorben - Schweizer erliegt seinen schweren Verletzungen

Radprofi Gino Mäder ist nach seinem Sturz bei Tour de Suisse verstorben - der Schweizer erlag am Freitag seinen schweren Verletzungen, die er sich bei einem Unfall in der Abfahrt vom Albulapass auf der 5. Etappe der Rundfahrt zugezogen hatte.

Radsport: Tour de Suisse wird nach Mäders Tod fortgesetzt

Radsport : tour de suisse wird trotz unfall fortgesetzt.

Trotz des tödlichen Unfalls von Radprofi Gino Mäder wird die Tour de Suisse fortgesetzt. Mehrere Teams sind aber aus dem Rennen ausgestiegen.

Radsport: Tour de Suisse nach dem Tod von Gino Mäder.

Mäders Familie an Entscheidung beteiligt

Heute war der schlimmste Tag meines Lebens, aber morgen ist ein neuer Tag, und darum müssen wir uns als Organisation kümmern.

Renndirektor Olivier Senn

Wegmann: "Eine Katastrophe"

Mehr radsport.

Gino Mäder

Schock bei Tour de Suisse : Radprofi Gino Mäder nach Sturz gestorben

Das Fahrerfeld auf der 5. Etappe der Tour de Suisse

Horror-Unfall bei Tour de Suisse : Mäder muss nach Sturz wiederbelebt werden

Radsport – Giro d'Italia – Etappe 21, Rom, Italien, 28.05.2023, Primoz Roglic feiert nach der 21. Etappe

21. Etappe in Rom an Cavendish : Roglic gewinnt 106. Giro - Kämna Neunter

Mathieu van der Poel auf der Ziellinie.

Degenkolb stürzt : Van der Poel gewinnt Paris-Roubaix

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Tour de Suisse 9. – 18. June 2024

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#tourdesuisse

Die Schweizer Landesrundfahrt wurde in diesem Jahr von Adam Yates – Gesamtsieg und zwei Etappenerfolge – und Demi Vollering – Gesamtsieg und drei Etappenerfolge – geprägt. Trotzdem konnten sich unteranderem auch die Schweizer:innen in den übrigen Spezialwertung in Szene setzen oder die junge Neve Bradbury bei den Frauen ihren ersten Profisieg feiern. Im Highlight Video kannst du auf eine grossartige Tour de Suisse 2024 zurückblicken. . This year`s Tour of Switzerland was characterised by Adam Yates - overall victory and two stage wins - and Demi Vollering - overall victory and three stage wins. Nevertheless, Swiss riders were also able to make their mark in the other special classifications and young Neve Bradbury celebrated her first professional victory in the women`s race. In the highlight video you can look back on a great Tour de Suisse 2024. . 🎥 @herr_roja . #tds2024 #tourdesuisse #tourdesuisse2024 #tourdesuissewomen #cycling #highlights

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Diese drei Jungs sind definitiv ein Versprechen für die Zukunft! Als unter 25-jährige konnten sie sich während der diesjährigen Tour de Suisse das weisse @lend_ch Trikot überstreifen🤍👶⁣ .⁣ These three guys are definitely a promise for the future! As under 25-year-olds, they were able to pull on the white @lend_ch jersey during this year`s Tour de Suisse🤍👶⁣ .⁣ 📸 @buchlifotografie / @imhof.photography⁣ .⁣ #tds #tourdesuisse #tds2024 #cycling #youthpro #lend

Ein riesengrosses Dankeschön an alle Helfer:innen, die an der Tour de Suisse Tag und Nacht arbeiten👏💯 Ohne euch wäre die Durchführung nicht möglich!⁣ .⁣ A huge thank you to all our staff who work day and night at the Tour de Suisse👏💯 Without you, the event would not be possible!⁣ .⁣ 📸 @imhof.photography⁣ .⁣ #tds #tourdesuisse #tds2024 #staff #team

Einige grosse Namen im Männer Radsport haben in diesem Jahr das Sprint Trikot von @reacteyewear getragen🖤⁣ .⁣ Some of the biggest names in men`s pro cycling have worn the @reacteyewear points jersey this year🖤⁣ .⁣ 📸 @buchlifotografie / @imhof.photography⁣ .⁣ #tds #tourdesuisse #tourdesuisse2024 #tds2024 #pointsjersey #react

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The 2024 Tour de Suisse is in the books

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Demi Vollering takes the last stage and with it a resounding overall victory

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Tour de Suisse 2025 – First Host Cities Revealed

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First Pro Win for Neve Bradbury

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Yates wins the overall classification

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Demi Vollering’s domination continues on the mountain Time Trial

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Yates und Almeida in top form

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The Favourite Demi Vollering delivers

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UAE Team Emirates dominates Stage 6

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A host of top riders lining up for Tour de Suisse Women

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Adam Yates wins and defends the yellow jersey

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Torstein Træen triumphs on the Gotthard

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Gino Mäder stirbt bei der Tour de Suisse: Kritik an der Streckenführung

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Tod bei der Tour de Suisse : „Es ist eine Katastrophe“

Spuren eines fatalen Unglücksfalls: Gino Mäder stürzt in den Abgrund und stirbt.

Der ehemalige Radprofi Fabian Wegmann hat die Organisatoren der Tour de Suisse nach dem tödlichen Sturz des Radprofis Gino Mäder in Schutz genommen. „Man kann als Veranstalter so eine lange Strecke nicht komplett absichern und jeden Pass mit Fangzäunen absichern, dass ein Fahrer nicht von der Straße abkommen kann. Das ist zeitlich und finanziell nicht machbar“, sagte er im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur.

Der 42-Jährige unterstützt als Sportchef die Planungen für die Strecken der Deutschland Tour. Wegmann sei „fix und fertig“ gewesen, als er die traurige Nachricht bekommen hatte. „Es ist eine Katastrophe“, sagte er.

„Das war ein Fahrfehler“

Am Donnerstag war der 26 Jahre alte Mäder auf der Abfahrt vom Albula-Pass zum Zielort La Punt auf den letzten Kilometern der fünften Etappe mit hohem Tempo in eine Schlucht gestürzt und musste reanimiert werden. Einen Tag später starb der schwer verletzte Schweizer im Krankenhaus. Die eigentlich geplante sechste Etappe wurde abgesagt, stattdessen erinnerten die Profis bei einer Gedenkfahrt an ihren Kollegen. Am späten Freitagabend teilte die Rennleitung mit, dass die Rundfahrt auch in Absprache mit Mäders Familie sowie den Teams und Fahrern fortgesetzt wird.

„Der Veranstalter hat diese Etappe schon ganz oft so ausgerichtet. Man kann nicht einfach sagen, dass jetzt nur der Veranstalter in der Pflicht ist. Das war ein Fahrfehler, nachdem was ich mitbekommen habe“, sagte Wegmann. Der gebürtige Münsteraner, der in seiner aktiven Zeit zweimal den Klassiker Eschborn–Frankfurt gewann und die Strecke in der Schweiz selbst befuhr, schlug vor: „Man muss vielleicht zukünftig schauen, dass Abfahrten nicht so kurz vor dem Ziel gemacht werden.“

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Bei dieser Abfahrt würden Höchstgeschwindigkeiten von mehr als 100 Kilometern pro Stunde erreicht. „Das ist gefährlich. Da denkt man als Rennfahrer nicht immer dran, es ist aber immer präsent. Ich gehe davon aus, dass Gino die Abfahrt schon mal gefahren ist. Er ist weder um einen Etappensieg noch um die Gesamtwertung gefahren. Es bestand nicht der Druck, dass er 100 Prozent Risiko eingehen muss“, fügte Wegmann hinzu.

Weltmeister Remco Evenepoel aus Belgien kritisierte die Streckenführung der Organisatoren. Es sei keine schlaue Idee gewesen, das Ziel einer solchen Etappe nach einer Abfahrt zu platzieren, sagte der 23-Jährige nach Angaben der Schweizer Zeitung „Blick“. „Aber man braucht offenbar immer noch mehr Spektakel. Es muss wohl einfach etwas passieren, damit man reagiert“, sagte Evenepoel.

Wegmann plant derzeit intensiv die Strecke der Ende August beginnenden Deutschland Tour. Auch wenn die Abfahrten dort nicht mit der Tour de Suisse verglichen werden könnten, sei die Sicherheit von höchster Priorität. Wegmann arbeitet dafür mit einem gängigen norwegischen Sicherheitssystem, das beim Schutz der Profis auf der Strecke helfen soll.

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  • 1 SKJELMOSE Mattias *
  • 2 BERNARD Julien
  • 3 KONRAD Patrick
  • 4 MOLLEMA Bauke (DNF #4)
  • 5 MOSCA Jacopo
  • 6 NYS Thibau *
  • 7 OOMEN Sam

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  • 11 LAURANCE Axel *
  • 12 CONCI Nicola
  • 13 DILLIER Silvan
  • 14 KIELICH Timo * (DNS #4)
  • 15 KRAGH ANDERSEN Søren
  • 16 RIESEBEEK Oscar
  • 17 VAN TRICHT Stan * (DNF #5)

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  • 21 DÉMARE Arnaud
  • 22 ALBANESE Vincenzo
  • 23 DELAPLACE Anthony
  • 24 GARCÍA PIERNA Raúl *
  • 25 GUGLIELMI Simon
  • 26 MCLAY Daniel
  • 27 VAUQUELIN Kévin *

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  • 31 CAVENDISH Mark
  • 32 BATTISTELLA Samuele (DNS #7)
  • 33 BOL Cees
  • 34 LÓPEZ Harold Martín *
  • 35 LUTSENKO Alexey
  • 36 MØRKØV Michael
  • 37 VELASCO Simone

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  • 41 BUCHMANN Emanuel (DNF #2)
  • 42 ADRIÀ Roger
  • 43 BENEDETTI Cesare
  • 45 HIGUITA Sergio
  • 46 MEEUS Jordi (DNS #8)
  • 47 WANDAHL Frederik *
  • 48 ZWIEHOFF Ben

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  • 51 CARUSO Damiano
  • 52 MIHOLJEVIĆ Fran * (DNF #5)
  • 53 PASQUALON Andrea
  • 54 PICKERING Finlay *
  • 55 POELS Wout
  • 56 PRICE-PEJTERSEN Johan *
  • 57 TRÆEN Torstein

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  • 61 IZAGIRRE Ion (DNF #7)
  • 62 COQUARD Bryan (DNS #8)
  • 63 DE GENDT Aimé
  • 64 HERRADA Jesús
  • 65 PEREZ Anthony
  • 66 RENARD Alexis *
  • 67 WOOD Harrison *

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  • 71 GALL Felix
  • 72 BAUDIN Alex *
  • 73 DEWULF Stan
  • 74 LAPEIRA Paul *
  • 75 PARET-PEINTRE Valentin *
  • 76 PETERS Nans
  • 77 WARBASSE Larry

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  • 81 CARAPAZ Richard (DNS #5)
  • 82 BETTIOL Alberto (DNS #5)
  • 83 BISSEGGER Stefan
  • 84 COSTA Rui
  • 85 SHAW James
  • 86 STEINHAUSER Georg * (DNS #6)
  • 87 VAN DEN BERG Marijn *

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  • 91 MARTINEZ Lenny *
  • 92 BYSTRØM Sven Erik
  • 93 KÜNG Stefan
  • 94 LIENHARD Fabian
  • 95 MOLARD Rudy
  • 96 THOMPSON Reuben *
  • 97 WATSON Samuel *

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  • 101 BERNAL Egan
  • 102 HAYTER Ethan
  • 103 HEIDUK Kim *
  • 104 PIDCOCK Thomas *
  • 105 PUCCIO Salvatore
  • 106 RIVERA Brandon Smith
  • 107 RODRÍGUEZ Óscar

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  • 111 CALMEJANE Lilian (DNF #5)
  • 112 BUSATTO Francesco *
  • 113 COLLEONI Kevin * (DNS #2)
  • 114 KUYPERS Gerben *
  • 115 MARIT Arne *
  • 116 PETILLI Simone
  • 117 TAARAMÄE Rein

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  • 121 MAS Enric
  • 122 ARCAS Jorge
  • 123 JACOBS Johan
  • 124 OLIVEIRA Nelson
  • 125 QUINTANA Nairo (DNS #3)
  • 126 RUBIO Einer
  • 127 SÁNCHEZ Pelayo *

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  • 131 LECERF William Junior *
  • 132 BASTIAENS Ayco
  • 133 GELDERS Gil *
  • 134 LAMPAERT Yves
  • 135 MASNADA Fausto (DNS #2)
  • 136 VERVAEKE Louis
  • 137 WARLOP Jordi (DNF #5)

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  • 141 ONLEY Oscar *
  • 142 ANDRESEN Tobias Lund *
  • 143 BITTNER Pavel *
  • 144 FLYNN Sean *
  • 145 HAMILTON Chris
  • 146 LEEMREIZE Gijs *
  • 147 VAN DEN BROEK Frank *

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  • 151 SCHMID Mauro *
  • 152 BERHE Welay Hagos *
  • 153 CRADDOCK Lawson (DNF #5)
  • 154 ENGELHARDT Felix *
  • 155 FOLDAGER Anders *
  • 156 JANSEN Amund Grøndahl
  • 157 MATTHEWS Michael

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  • 161 TULETT Ben *
  • 162 GESINK Robert
  • 163 KELDERMAN Wilco
  • 164 STAUNE-MITTET Johannes *
  • 165 UIJTDEBROEKS Cian *
  • 166 VADER Milan
  • 167 VALTER Attila

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  • 171 YATES Adam
  • 172 BARONCINI Filippo *
  • 173 CHRISTEN Jan *
  • 174 DEL TORO Isaac *
  • 175 FISHER-BLACK Finn *
  • 176 ALMEIDA João
  • 177 HIRSCHI Marc

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  • 181 ACKERMANN Pascal
  • 182 BENNETT George
  • 183 FRIGO Marco *
  • 184 RICCITELLO Matthew *
  • 185 SCHWARZMANN Michael
  • 186 STEWART Jake * (DNF #7)
  • 187 WILLIAMS Stephen

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  • 191 DE LIE Arnaud *
  • 192 BEULLENS Cedric
  • 193 DRIZNERS Jarrad *
  • 194 EENKHOORN Pascal (DNS #6)
  • 195 GUARNIERI Jacopo (DNS #5)
  • 196 MONIQUET Sylvain
  • 197 VAN GILS Maxim *

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  • 201 BADILATTI Matteo
  • 202 AZPARREN Xabier Mikel *
  • 203 BRAMBILLA Gianluca
  • 204 CALZONI Walter *
  • 205 DE LA CRUZ David
  • 206 HOWSON Damien
  • 207 MAŁECKI Kamil

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  • 211 BALMER Alexandre *
  • 212 AMELLA Matteo *
  • 213 DARBELLAY Valentin
  • 214 DEBONS Antoine
  • 215 GONZÁLEZ Roberto Carlos
  • 216 MURGANO Marco
  • 217 STÖCKLI Jan *

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  • 221 VOISARD Yannis (DNS #7)
  • 222 BRENNER Marco *
  • 223 MAYRHOFER Marius *
  • 224 REICHENBACH Sébastien (DNS #6)
  • 225 THALMANN Roland
  • 226 WILKSCH Hannes *
  • 227 WIRTGEN Luc
  • 231 AEBI Antoine (DNF #4)
  • 232 BLUM Elia *
  • 233 JANSSEN Christoph *
  • 234 JENNI Luca *
  • 235 PÜNTENER Fabio *
  • 236 SOMMER Jan *
  • 237 STEHLI Félix *
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Tour de Suisse: Another 1-2 for UAE Team Emirates as Adam Yates takes stage 7 victory

Teammates Yates and João Almeida cross the line side-by-side on final climb to Villars-sur-Ollon

How it unfolded

UAE Team Emirates once again showed their strength at the Tour de Suisse as Adam Yates and João Almeida crossed the line together to finish one-two at the race’s final mountain stage at Villars-sur-Ollon.

The pair, already lying first and second in the overall standings, proved the strongest from the elite GC group on the concluding climb of the 118km stage, going clear inside the final 2km and crossing the line side-by-side in a decisive victory.

Matthew Riccitello (Israel-Premier Tech) came home in third place at 14 seconds down to continue his impressive week, while Wilco Kelderman (Visma-Lease A Bike) led home a group of further GC men – including Mattias Skjelmose (Lidl-Trek), Egan Bernal (Ineos Grenadiers), and Tom Pidcock (Ineos Grenadiers) at 16 seconds.

“You see, then, he’s such a nice guy,” Yates said of Almeida after the stage. “When we got away at the end there, we said what we should do. I asked him if I could have the stage, and he said yes, straight away. It just showed the character he is. He’s such a nice guy and he’s in such great condition that he could easily win himself.

“To have that is a great quality, not just as a bike rider but as a person, so chapeau to him.”

The stage result brings Yates’ GC lead over Almeida to 31 seconds ahead of the final stage on Sunday, a largely uphill 15.7km time trial from Aigle to Villars-sur-Ollon. Bernal, Skjelmose, and Riccitello fill out the top 5 at 1:51, 2:50, and 3:02 down respectively.

Despite his GC lead, Yates is expected to miss out on the overall win, with Almeida the favourite to take over and score the big victory in Sunday’s time trial. Yates said his teammate will likely take “almost a minute” on him during the 15.7km closer.

“I think for me personally as well, tomorrow’s time trial, he’s going to put almost a minute into me, so I’m sure you’ll see him on this chair tomorrow,” he said.

“I think he’s shown in the last few days how strong he is when he starts doing his crazy pace. When he’s alone tomorrow in the TT, I think he’s going to fly up here. So, we’ll see tomorrow, and then hopefully we can win again.”

The penultimate stage of the 2024 Tour de Suisse would bring with it the final test for the riders and a high-mountain circuit race with four major climbs along the way, including the first-category run to the finish at Villars-sur-Ollon (7.9km at 7.7%).

The opening climb of the day, the Col de la Croix (3.8km at 8.8%), came right at the start of the 118km stage, and saw the day’s break get away after a flurry of attacks at the front of the peloton.

Sylvain Moniquet (Lotto-Dstny) led the way over the top and was joined in the move by seven other men – his teammate Maxim Van Gils, plus Harold López (Astana Qazaqstan), Finlay Pickering (Bahrain Victorious), Einer Rubio (Movistar), Valentin Paret-Peintre (Decathlon AG2R La Mondiale), Jan Christen (UAE Team Emirates), and Johannes Staune-Mittet (Visma-Lease A Bike).

Back in the peloton, Ineos Grenadiers took charge of the pacemaking, holding the break’s advantage to the two-minute mark on the long descent to Aigle and the valley roads. In between the groups, Raúl García Pierna (Arkéa-B&B Hotels) was alone in the chase, but he gave up the ghost just as the next climb of the day started, 70km out.

There, it was the riders’ first chance to check out the closing first-category climb to Villars-sur-Ollon, before continuing on uphill to the additional second-category climb of the Col de la Croix.

Ineos kept pushing the pace on the way up, reducing the break’s advantage and ropping some major names along the way, including Cian Uijtdebroeks (Visma-Lease A Bike), and Lenny Martinez (Groupama-FDJ).

Up front, it was Lotto-Dstny setting the pace with two men in the break before Christen and Paret-Peintre attacked with just over 60km to run, with the peloton following at the top of the climb to Villars-sur-Ollon a minute back.

The move didn’t work, however, with Staune-Mittet quickly countering on the short flat section before the climbing began again on the road up the Col de la Croix. It proved a wise move for the Norwegian, as behind him, the rest of the breakaway riders were getting dragged back by the peloton.

Van Gils, Rubio, and Paret-Peintre held out the longest, but Staune-Mittet was the only man left from the move by the top of the climb, 50km from the finish. The 22-year-old led by 40 seconds at the top, while behind him, Ineos Grenadiers softened the pace and swung off the front.

On the way down, UAE Team Emirates took up the slack as Staune-Mittet added another 30 seconds to his lead.  By the bottom of the descent, ahead of another 15km or so in the valley, the gap between the solo survivor and the peloton lay at 1:30, with a total of 22km remaining before the finish line.

At the 10km mark, on the final run to the start of the climbing, Staune-Mittet held a minute on the chase, with Ineos Grenadiers heading to the front once more, taking over from UAE Team Emirates.

The British team chipped away at Staune-Mittet’s advantage over the following kilometres, bringing it to 45 seconds at 8km, 35 at 7km, and 25 at 6km. He’d keep battling on through the Tissot sprint points on the way up to win himself a watch while behind him, Felix Gall (Decathlon AG2R La Mondiale) kicked off the attacks.

Staune-Mittet’s adventure came to an end at the 3km mark as Gall blew past, while the upping of the pace shattered the chasing GC group even further. An intra-team battle for the race lead at UAE Team Emirates got underway shortly afterwards as João made a move with 3km to go.

He took race leader Yates along with him, as well as Wilco Kelderman (Visma-Lease A Bike), and Matthew Riccitello (Israel-Premier Tech), though the latter duo were dropped as the UAE pair caught and passed Gall.

The finale, then, would be a two-man fight between teammates Almeida and Yates, with the Portuguese rider needing to make up 27 seconds before the closing of Sunday’s time trial to come away with the overall win.

Yates led the way into the final kilometre with Almeida glued to his wheel, while further back, Riccitello and Kelderman led the chase.

In the end, there was no sprint as Yates and Almeida came to the finish together, the yellow jersey crossing the line just ahead of his teammate and adding four seconds to his lead ahead of the decisive 15.7km time trial on Sunday.

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Dani Ostanek is Senior News Writer at Cyclingnews, having joined in 2017 as a freelance contributor and later being hired full-time. Prior to joining the team, they had written for numerous major publications in the cycling world, including CyclingWeekly and Rouleur.

Dani has reported from the world's top races, including the Tour de France, World Championships, and the spring Classics. They have interviewed many of the sport's biggest stars, including Mathieu van der Poel, Remco Evenepoel, Demi Vollering, and Anna van der Breggen.

As well as original reporting, news and feature writing, and production work, Dani also oversees How to Watch guides and works on The Leadout newsletter throughout the season. Their favourite races are Strade Bianche and Paris-Roubaix and their favourite published article is from the 2024 edition of the latter: 'Unless I'm in an ambulance, I'm finishing this race' – Cyrus Monk, the last man home at Paris-Roubaix

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