• Momente der Geschichte

Die Schlacht von Tours und Poitiers

732 besiegt ein fränkisches Heer unter Karl Martell die muslimischen Mauren bei Tours und Poitiers.

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schlacht bei tours

Die Schlacht von Tours - 732 n. Chr.      fr   de ,   en ,  

Karl Martel war ein Herrscher des karolingischen fränkischen Reiches im frühen 8. Jahrhundert n. Chr. Das Reich umfasste die Gebiete eines Großteils des modernen Frankreichs, Westdeutschlands, der Schweiz sowie Belgiens und der Niederlande und war damals die vorherrschende christliche Macht in Westeuropa. Nachdem er 724 einen Bürgerkrieg zwischen zwei konkurrierenden Königreichen gewonnen hatte, hatte Karl seine Stellung als Oberhaupt des gesamten karolingischen Reiches gesichert, aber noch nicht den Titel eines Königs erhalten.

Obwohl er ständig sächsische und bayerische Armeen sowie andere Bedrohungen abwehrte, war das Reich größtenteils sicher. Karl unterstützte den heiligen Bonifatius und andere Missionare bei ihren Bemühungen, alle verbliebenen deutschen Stämme zum Christentum zu bekehren, um seine Region zu vereinen. Der europäische Kontinent wurde langsam wohlhabender und stabiler. Aber eine neue Bedrohung hatte sich 100 Jahre vor Karls Herrschaft auf das Herz der westlichen Zivilisation zubewegt.

Islam erweitert

Im Nahen Osten wurde die Religion des Islam 622 n. Chr. Gegründet. Die Region wurde schnell unter der neuen Religion vereinigt und begann dann weiter entfernte Länder zu erobern. Um 711 überquerten islamische Armeen die Gibraltar-Gerade und gelangten über das heutige Spanien nach Europa. Von hier aus begannen sie, neue Königreiche zu gründen und andere Teile Europas zu erobern, vor allem um jede Art von Schatz zu plündern, den sie finden konnten.

Die indigenen Völker Europas bezeichneten die islamischen Invasoren als die Sarazenen. Von Spanien aus stand die Tür weit offen für die Sarazenen, um in Frankreich einzudringen, deren Eroberung wahrscheinlich von dem ganzen übrigen Europa gefolgt wäre, und hätte zur Verbannung des Christentums von der Erde führen können. Zu dieser Zeit war das Christentum nicht allgemein bekannt oder praktiziert worden, nicht einmal von jenen Nationen, die wir heute als die Ersten in der Zivilisation ansehen. Große Teile Großbritanniens, Deutschlands, Dänemarks und Russlands waren noch immer heidnisch und barbarisch.

Im Jahr 712 traten die Sarazenen in Frankreich ein und begannen, die Region nach Schätzen zu plündern. Im Jahr 725 führt Anbessa, der sarazenische Gouverneur von Spanien, persönlich eine Armee durch die Pyrenäen nach Frankreich und nimmt die stark befestigte Stadt Carcassone. Während der Schlacht erhält er eine tödliche Wunde, und die sarazenische Armee zieht sich in die nahe gelegene Stadt Narbonne zurück, bevor sie sich in die Sicherheit Spaniens zurückzieht.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte das Karolingerreich, das von König Karl regiert wurde, keine Notwendigkeit, sich den Sarazenen zu widersetzen, da sie keines seiner Territorien erobert hatten. Das Gebiet der Plünderung der Sarazenen war Aquitanien gewesen, ein unabhängiges Königreich im Südwesten Frankreichs, regiert von König Eude. Als er von dem Schaden erfuhr, der seinem benachbarten Königreich zugefügt wurde, wurde er von der Gefahr seiner Gebiete überzeugt. Wenn Aquitaine besiegt werden sollte, wäre sein Königreich sicher das nächste. Charles beginnt, eine Armee gegen die sarazenischen Eindringlinge zu marschieren, um sie zu seinen eigenen Bedingungen zu konfrontieren.

Am nächsten Morgen wachen die Franken früh auf und versammeln ihre Armee, in der Erwartung, wieder in den Kampf mit ihrem Feind einzutreten. Sie warten, aber kein Feind erscheint. Sie nähern sich vorsichtig dem Lager der Sarazenen und finden es völlig leer vor. Die Sarazenen hatten die Nacht ausgenutzt und begannen ihren Rückzug nach Spanien, wobei sie den größten Teil ihrer Beute zurückließen. Als das Schlachtfeld an diesem Tag vermessen wurde, wurde erkannt, dass eine große Anzahl von sarazenischen Männern getötet worden war. Die Franken zählten ihre Verluste und stellten fest, dass nur 1500 ihrer Männer getötet worden waren.

Karl wird schließlich zum König des karolingischen Reiches erklärt und erhält für seinen enormen Sieg den Nachnamen Martel "Der Hammer". Er würde später der Großvater von Karl dem Großen werden. Das karolingische Reich wird zum Heiligen Römischen Reich, und Karl der Große wird am Weihnachtstag, 800 n.Chr., Vom Papst zum Kaiser ausgerufen. Dieses Imperium überlebt über 1000 Jahre, bis es 1806 offiziell aufgelöst wird.

Die Schlacht von Tours markiert einen wichtigen Wendepunkt in der Geschichte der westlichen Zivilisation. Eines, wo die Verbreitung des Islam in Europa umgekehrt wurde, und das Christentum beginnt, den Menschen in Europa etwas mehr gemeinsam zu geben. Um das Jahr 1000 n.Chr. Würde es dem Kontinent ziemlich gut gehen. Es wäre im Allgemeinen frei von ausländischen Angriffen und würde eine Zukunft mit mehr Wohlstand schaffen.

Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert. Matthäus 10:34

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40 - 149 - I was wondering where that cross at the top of the page is located? It is quite impressive and I stare at it a great deal! If you can help me I would greatly appreciate it! God bless you!!!

40 - 152 - William, The peak is Punta Selassa in the province of Cuneo, Italy. You can hike to the cross starting from the village of Calcinere on the Po River in the valley below. God bless you too!

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39 - 180 - god, I had never heard of this. what a tragic story. Those forests must have been a true sight to see.

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38 - 124 - Amazing story! Growing up in the Antelope Valley (Edwards AFB's location), we heard of a great number of accidents as really smart and competent test pilots pushed the limits of technology. My dad knew one "sled driver" who flew sailplanes as a hobby!

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36 - 11 - Very informative article. I love watching the lady play the organ at church and have always wondered what's under the hood.

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36 - 13 - Glad it could help Kim. There is certainly quite a bit going on inside of these beautiful machines.

36 - 79 - Very well thought out article. I ran a small organ shop for 40 years that built some major organs around the world - one in Toyota-shi Concert Hall with about 4000 pipes. I am now retired, but want to write a book to pass my thoughts on to future generations of organ builders. Could I borrow some of the historical information you put together as you have said so much with less words and really good. Thanks!

36 - 80 - Thanks for your kind words John. Yes please use whatever you feel would be useful, just reference this website as a source. The goal of this website is to simply pass on our history to future generations. So if I can help with your book at all please reach out to me. Use any of the images or references in this article if you think they would be useful.

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36 - 88 - A very interesting article, but who squeezed the bellows? Was it done by boys and how many and would they have been building up the air pressure for a time before the organ was to be played?

36 - 89 - In all my research I found that a volunteer from the church would power the smaller organs. For larger organs someone was paid to pump the bellows. These larger ones would have 3 or more bellows.

36 - 96 - Liked it! Very useful

36 - 140 - The article mentions that Roman and Byzantine organs were made of bronze (copper + tin) pipes, but there's nothing mentioned about modern organs. Are they made of brass (copper + zinc)?

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35 - 59 - you should write an article about cook's third voyage

35 - 60 - Its in the works, check back here in a few months. Glad you enjoyed this one.

34 - 54 - This article is a nice little gift for the upcoming Christmas season.

34 - 55 - The song touches my life day by day and I needed musical copy of the same (notation). Thanx

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34 - 57 - Great choice! True that Jesus is with us every day, not only around Christmas. Merry Christmas Maria

33 - 52 - Nice article!!!

33 - 53 - Thank you! It was a lot of work but I think it turned out not half bad.

31 - 46 - This makes me curious as to why Christianty succeeded spreading predominately westward from its Roman epicenter, yet failed doing the same eastward. Any ideas?

31 - 47 - How does the basilica and its parts like the nav relate to the Christian ceremony?

31 - 48 - Hi! I'm an architecture student and I would like to know what are other examples of Early Christian Churches and also their parts (name of the rooms, space, etc.); I just wanted them as references for my future subjects :D Thanks a lot

31 - 49 - I would have to do some more research on the later years of Christianity, but I would say that Christianity did spread eastward. This was likely halted by the pushback of Islam in the seventh century. Egypt was as much of a Christian stronghold as Rome until the Muslim conquest in the seventh century.

31 - 50 - The Nave is a space specifically reserved for procession of the choir or acolytes from the entrance towards the front of the church. Church goers sit in pews on the outer sides of the nave. Next is the Transept, which is where a priest or minister gives the sermon. Above that and at the front of the sanctuary is the choir loft.

31 - 51 - I spent quite a bit of time researching the churches in this article and these were the oldest ones I could find. If I find more I will certainly add them to the article. See the comment above for a list of the separate rooms of a church. Thanks for reading and good luck to you in architecture school!

31 - 75 - Are there any other examples of early Christians of this time period translating roman civic buildings into their new society?

31 - 76 - Ben, the churches listed in this article are the earliest ones that I could find that were constructed originally for the specific purpose of housing Christian worship services. Other churches exist from this time period that were simply converted from the worship of Roman gods. The Temple d'Auguste et de Livie in France is one such example. So old Roman temples were converted to churches but there is very little evidence that Roman civic buildings were converted to churches.

31 - 90 - Hello, thank you for an intresting article. Would you recommend any online resources or books one could use to explore Christian Architecture space? I will appreciate your feedback.

31 - 91 - Monuments of the Early Church by Walter Lowrie was my main source for this article. You can read it here . Other than this book, there are very few sources available for architecture of the early church, so I had to look at individual churches and compare them to established architectural norms from the rest of society at the time. There are plenty of resources available for church architecture after 1000 AD, such as Britannica.

31 - 97 - hi,this is malar.thank you for your wonderful and helpfull article. i need an article about egptian civilization like this. did you have any idea about preparing it?

31 - 98 - Glad you enjoyed it Malar. I have not thought of looking into Egyptian architecture. But it would certainly be interesting to see if the architecture made some kind of progression as the centuries went on. I may look into that in the future, thanks for your suggestion!

31 - 101 - Hi, i enjoyed reading your post. I wanted to know in what period does Paleo-Christian architecture took place?

31 - 103 - Thanks! Paleo-Christian describes the time period before the Byzantine Era. This could be before the dedication of Constantinople in 330, or before the Age of Justinian in the 6th century.

31 - 105 - A roof is arguably the most important aspect of every house - it protects your property and those living in it. As time goes by, the structure or appearance of the roof may be damaged, and need repairs or maintenance. Contact our roofing experts today for a free, no-obligation appointment and estimate. https://www.stgeorgeroofing.com.au/

31 - 117 - Hi, thank you for all the historic information here. Please can you throw more light on how the church started under the trees and haw they transcended to church buildings. Thanks.

31 - 200 - One of the most iconic features of early Christian architecture is the basilica plan, characterized by a rectangular nave, side aisles, and an apse.

30 - 112 - Thank you for the story of 3 amazing musicians

30 - 113 - Thanks for reading David!

30 - 133 - beautiful story! i love her work and im so happy her storys getting told more and more

30 - 178 - I was watching the movie song of Love and I wanted to find out some different questions and this website popped up and I was mesmerized. I love this! Thank you for sharing this

30 - 179 - Thank you for reading! I have never seen that movie, thanks for recommending it.

30 - 190 - Wonderful story, on May 7th I am going to Toronto for the concert in memory of Brahms(it his birthday),very excited !

30 - 191 - That sounds amazing! I hope you enjoy the concert, thanks for reading.

30 - 212 - i first learnt it from my piano teacher,but i love this story,so i decided to search it up.Your web was the first to pop up, so i clicked in and discovered a lot more deeper in their relationship.Overall,i love your informational text!

30 - 213 - i first learnt it from my piano teacher,but i love this story,so i decided to search it up.Your web was the first to pop up, so i clicked in and discovered a lot more deeper in their relationship.Overall,i love your informational text!

30 - 219 - Thank you Sara! I'm happy you enjoyed it.

29 - 44 - What a beautifully written and illustrated article.

29 - 45 - Thanks Paul. Its a lot of fun to put yourself in the shoes of people in the past, and try to see the Universe from their perspective.

29 - 104 - I enjoyed your paper very much. Thank you for writing it.

29 - 201 - Thanks for the wrintings please provide more coz i loved these ones.

28 - 42 - Makes one wonder: without horrific barbarism, would have global civilization expansion been delayed?

28 - 43 - The threat of unexpected attacks probably did motivate people to work together a little more for the purpose of defense. I would say that adversity of any kind betters individuals as well as civilization as a whole.

27 - 40 - Wowzers! I can't wait till the next solar eclipse!!!

27 - 41 - I loved your blog article. Really Cool. dkekkcedkdca

26 - 37 - This website really helped me when doing an assignment on James Cook! Thanks so much for the great information on here

26 - 38 - write an article about his third voyage as well

26 - 39 - Glad it could help Ben! I have an article about Cook's third voyage in the works so check back here in the future. Thanks for reading!

25 - 36 - Thank you Janet! I try to make these articles as short and concise as possible but most of the time they end up being so long because there's just so much to say. Glad to hear I accomplished those goals on this article and I'm glad you enjoyed it!

25 - 35 - Enjoyed your history of personal wealth. Quick, easy to read and understand and interesting! Looking forward to reading the other articles. Thank you for sharing Janet ( In California )

25 - 169 - Very nice… I really like your blog as well as website. Very useful information and worth reading. Thanks.

24 - 71 - Thank you for your summation of the Christmas Truce. I was searching for the hymn, "Dona Nobis", when I came across your article. Now I can share both historical items with my nine-year-old granddaughter who is very interested in what our soldiers have endured and done for us.

24 - 72 - Thank you for reading Susan. I'm happy to hear that younger people are interested in our ancestor's sacrifice for us. Its wonderful that you're taking the time to talk to her about these kinds of things, they are not easy to hear or completely understand. When she is older you could share another article I have regarding The Great War titled Western Civilization prior to World War I .

24 - 93 - I heard about this truce many years ago and just had to try and find the background. I have thought of this for many many years and it pulls at my heart strings every time I hear Silent Night. Nit being directly connected to Military I wonder, “do this truce still happen each year on Christmas Eve?” I sure hope it do. War is such a terrible thing. My wish is for everyone lot live in peace. What a wonderful world it would be.

24 - 214 - very cool article.

24 - 215 - Hi, why this passage

23 - 25 - Years ago we sang with a quire the song Dona Nobis. During that song I had to sing English text. The words were if I rember well If I had word... Do you happen to know where I can find this version of Dona Nobis. Gr, Frans Pennings Cuijk. Holland.

23 - 26 - If this is in reference to the Mozart traditional Dona Nobis Pacem that is commonly featured many times on U Tube etc, The one with 5 verses each of different melody. why can it not be found as a recording, cd or whatever for sale, anywhere. Do you know a source? John P. Thank you.

23 - 27 - lovely

23 - 28 - I live in a retirement village and am aged 80. Eight of us, with the aid of one who was a music teacher, are trying to learn Dona Nobis Pacem to sing at our village's annual variety concert - without an accompanist! Please wish us luck! :)

23 - 29 - 1. Snobbish attitude towards "folk Music) 2. Peace is welcomed all the year round, not only at Christmastime.

23 - 30 - Frans, If you are wanting to download the version on this page you should try this link below. They have three versions of the song there. If you are looking for a version of the text in another language please let me know and I will make a page with the text in that language for you. http://www.westminsterdayton.org/music/listen.html

23 - 31 - More like a distain for what is called "academic." I agree but the point still stands that it is sung more often around Christmastime.

23 - 32 - Good luck Margaret. Our Men's choir in Sydney sang another (non-Mozart) version of Pacem. Halfway through, we froze, and only slowly found our peace.

23 - 33 - Thank you, John. Hope we don't freeze, but then it's warmer up here in Brisbane. :)

23 - 34 - Good luck to you Margaret! Post a link to your performance if at all possible. This is a beautiful song and every rendition is unique.

23 - 92 - no

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23 - 127 - Thank you for providing this service! My husband and I are doing a concert at a retirement home tomorrow (voice and Ukrainian bandura) with a mixture of Ukrainian and other music,and I couldn't locate the sheet music to check what to say about this song's origins in the introduction. I typed Dona Nobis Pacem into Google, and boom, there was your article with exactly what I needed! 16th-17th century unknown German composer.

23 - 134 - Bach's "Dona Nobis Pacem" in his great B minor mass is as beautiful as music or man can get.

22 - 119 - not good

21 - 22 - Abd al Rahman needed just a little more patience. Islam would take over Europe. Sadly,the pride, heritage and national boundaries of these countries are disappearing.

21 - 23 - Damn i love history i hope i dont die soon so i can see the advancement of modern society.

21 - 24 - That does appear to be the case at the moment. But it is anyone's guess what the next era in history will be like.

21 - 82 - This is a great summary of the Battle of Tours. It amazes me that this great battle is not more known to western society. As you say in the final para "a major turning point in western civilisation" yet very few know it.

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21 - 114 - Tg

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19 - 18 - Thanks for an astute summary. I am currently reading Barbara Tuchman's book on this period "The Proud Tower". What an amazing era. Such hubris. Such arrogance. Unfortunately, as always those taking the risks and making idiot decisions did not pay the bill. In fact they became more wealthy out of the war. What do you thing the next period in world history will bring? At least today there is no irrational optimism about the future as at the end of the nineteenth century. Maybe that is a start?

19 - 19 - Very interesting and insightful. Perhaps an article on the Lost Generation would be a good companion piece. I believe WW2 broke out in 1939, not 1940 (unless one counts the Asian-Pacific theater in which hostilities began in 1937).

19 - 20 - The end of any era in history severely challenges a culture's values. If you were to question national pride or absolute duty to your country prior to WWI you would likely have been executed. This shows just how entrenched cultural values can be. That being said, any prediction of what the next era in our history will be would be offensive to just about anyone who read it. I will guess that a civil war in England will be the event at which historians in the future will determine as the marker for the end of the Modern Era. I tend to wish there was more irrational optimism about the future in our time. WWI was a tremendous event matched only by the 30 years war or the Plague in its destructiveness. Maybe quite a bit of our cultural energy was destroyed as a result of the Great War. Thank you for the book recommendation, I'll definitely give it a look.

19 - 21 - Thanks for the suggestion! I will add that to my list of future articles. The great thing about writing these is that in doing the research you find so many ideas for new articles. Fixed the date too, thank you RT.

19 - 136 - Hitler was not good!

19 - 173 - What is a troy a reference to?

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15 - 182 - I'd like to use the above graphic as a sidebar to an upcoming equinox post at EarthSky. My article informs the reader of the intriguing fact that the tip of a shadow stick (gnomon) follows a straight (west-to-east) path on the day of an equinox. If given permission, I plan to credit the graphic to Classic History and to provide a link to this Eratosthenes page. Thank you for your consideration!

15 - 183 - Bruce, Yes please feel free to use anything you want so long as you reference this website as a source. Here is a slightly larger resolution image. Thanks for reading!

13 - 166 - Please include date of publication as I am trying to cite this article for school

12 - 10 - I was intrigued by Origin of Romanticism, how it changed its meaning over in a short span of time. From its lovers escapade into beautiful spots of nature to non- tangent expression of emotion and dramatism. thank you very much for this insight. grateful - sheera Betnag

12 - 69 - And wonder how it might change in the future as well. Glad you enjoyed the article and thank you for reading Sheera.

12 - 150 - This post was truly worthwhile to read. I wanted to say thank you for the key points you have pointed out as they are enlightening.

12 - 208 - As a Chinese, I've got the origin of romance! Thank u a lot.

9 - 0 - test'

5 - 151 - how should i reference this website?

5 - 153 - You could use Source: www.ClassicHistory.net Author: Thomas Acreman

4 - 7 - Keep on writing, great job!

4 - 8 - Congratulations. Agrees with the Welsh versions I was taught at school in the 1930s and 40s and what I read and gathered afterwards. I am now interested in finding out how much effect would 350 year of Roman rule have had on the Britons and why was it that the Romano Britons were so complacent and lax to be overtaken by the pagan immigrant settlers from Saxony in c400B.C.

4 - 9 - Thanks so much! I plan to keep on writing for years. My goal is to write at least one article per month.

4 - 78 - Thanks Gordon. I should have read my own title, where it was named Britain.

4 - 77 - "The island nation currently known as England?!" That's funny; I live here, and we call it Great Britain.

4 - 131 - Misspellings: "every forrest and hillside" (forest) "the furry of battle" (fury) "He employed them all to weather their captivity with bravery and courage, and to be strong men and women" (implored? impelled?) "an ivory thrown" (throne)

4 - 132 - Thanks JD. This is one of the first articles I wrote for this website and I really need to rewrite it.

4 - 167 - This story does, at least, acknowledge that the tale of Julius Caesar conquering Britain is not true! JC was ejected more than once. It was Cartimandua who betrayed Caradoc.. in the time of Claudius. BTW… No celts in Britain which was named for Brutus, grandson of Anaeas of Troy. Anaeas also features in the story of the founding of Rome. I.e., the peoples were related. The Cymry were not ‘primitive’!

3 - 1 - I love visiting the cross but, there's one thing that drives me nuts. Vietnam was not a war it was an armed conflict, not one of the 5 presidents that were in office during this time [1945 to 1972] did NOT declare war on the Viet Cong nor on North Vietnam.

3 - 3 - Are small weddings allowed Infront of the cross ?

3 - 4 - What camera was used here?

3 - 2 - Indeed, but the purpose of the cross is to remember those who answered their call to service and how much better the world is for their sacrifice. To that goal I think the cross does a fine job.

3 - 5 - I am not affiliated with Sewanee in any way but yes, I have seen a wedding there. It looked very peaceful and beautiful. There is a link to their website on this page which would be a good place to look for a contact number for the University.

3 - 6 - I believe I just used an old iPhone 4s for both of these photos.

3 - 109 - Why are those who severed in the Civil War not memorialized as well?

3 - 110 - Because the cross was originally built to memorialize those who served and died in World War I. Plaques were only added for those who served in wars after WWI. It was ultimately decided that the cross would only serve as a memorial for those who served and died in wars during the 20th century. From The University of the South: "Sewanee’s Memorial Cross honors the students and alumni of the University of the South and the Sewanee Military Academy and the citizens of Franklin County who fought and those who lost their lives in service to their country in the wars of the last century."

3 - 161 - Can someone in a wheelchair be able to get to the cross fairly easy?

3 - 162 - Yes, parking is available at the cross and the walkway to the cross is only slightly uphill.

2 - 0 - Nice article. The lake actually rarely freezes and only enough to walk on less than once every 10 years and only for a few days. In 2006 it was 29 days but otherwise it is clear and the ferries run year round.

-1 - 66 - Thanks for sharing your thoughts on History. Regards

-1 - 67 - I enjoyed your article on Charles Martel. Thank you for maintaining this beautiful site!

-1 - 68 - Thank you! I enjoyed researching and writing that one too. Thanks for reading and Merry Christmas.

-1 - 193 - Thanks very much for this mentally engaging, attention-grabbing articles. This content is right up mu intellectual alley, and I'll be a regular frequenter.

-100024 - 106 - test comment!! ©

The Battle of Tours - 732 AD Comments:

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Karl Martell (Karl, der Hammer, um 688-741) <Hausmeier, Frankreich> in einem Kupferstich von Peter Ludwig van Schuppen, spätere Kolorierung, undatiert Bild

25. Oktober 732 - Karl Martell und die Schlacht bei Tours und Poitiers

Stand: 25.10.2022, 09:36 Uhr

Im 8. Jahrhundert dringen muslimische Reiterhorden über Spanien nach Südfrankreich vor. Sie unterliegen in einer Schlacht, deren Hauptprotagonist später zum Retter des Abendlands verklärt wird.

Ausgehend von der arabischen Halbinsel, Syrien und Ägypten, dringen muslimische Reiterhorden im 8. Jahrhundert immer weiter nach Nordwesten vor. 711 setzen sie auf die iberische Halbinsel über. Dort stellt sich ihnen lange kaum Widerstand entgegen. Die Folge: In wenigen Jahren bringen Araber und Berber ein Gebiet unter Kontrolle, das sich bis in den Süden des heutigen Frankreich erstreckt.

Marco Schöller, Islamwissenschaftler an der Universität Münster, bezeichnet die Expansion der Muslime als "Geschichte von Warlords ". Es seien immer einzelne Führer, "die militärische Macht haben, die das nehmen, was sie können" . Religiöse Gründe spielen laut Schöller weniger eine Rolle.

schlacht bei tours

Eine Darstellung der Schlacht aus dem Jahr 19. Jahrhundert)

Mit dem erfolgreichen Vorstoß über die Pyrenäen stehen die Angreifer jetzt im Reich der Merowinger. Der unterlegene Herzog Eudo ist dem fränkischen Herrscherhaus verpflichtet, ebenso wie ein Mann namens Karl, einem aus dem moselfränkischen Raum stammenden Heerführer und "Hausmeier" der fränkischen Könige.

732 gilt der Merowinger Theuderich nurmehr als "lame duck" auf dem fränkischen Thron. Der neue starke Mann ist sein Hausmeier Karl, der wegen seiner militärischen Härte als Karl Martellus, "Karl, der Hammer" in die Geschichte eingeht. Den Beinamen bekommt der Aufsteiger allerdings erst später.

Nur eine Schlacht unter vielen

Karl Martell in der Schlacht bei Tours und Poitiers (Darstellung aus dem Jahr 1892)

Karl Martell in der Schlacht bei Tours und Poitiers (Darstellung aus dem Jahr 1892)

Karl Martell stellt ein schlagkräftiges Heer mit etwa 15.000 Mann zusammen und trifft sehr wahrscheinlich am 25. Oktober 732 bei den Städten Tours und Poitiers auf ungefähr genauso viele Kämpfer Abd ar-Rahmans.

Die Muslime werden zurückgeschlagen und ziehen sich später über die Pyrenäen zurück. Karl Martell triumphiert und festigt seine Stellung als eigentlicher Herrscher im fränkischen Reich. Danach geht es in den nächsten Krieg gegen Burgund und die Provence. 732 ist also eine Schlacht unter vielen, die offenbar weder bei Zeitgenossen noch nachfolgenden Generationen großen Nachhall findet.

Später wird die Schlacht in der mittelalterlichen Geschichtsschreibung umgedeutet. Und im 18. Jahrhundert beginnt die mythologische Verklärung der Schlacht. Martell wird als Retter des christlichen Abendlandes dargestellt, der die heranbrandenden Horden der Muslime zermalmt. Bis heute beziehen sich etwa französische Rechtspopulisten auf Martell - aber auch der rechtsterroristische Attentäter von Christchurch, Neuseeland.

Porträt von Chlodwig I. (Lithographie von 1833)

Autor des Hörfunkbeitrags: Herwig Katzer Redaktion: Gesa Rünker

Programmtipps:

ZeitZeichen auf WDR 5 (9.45 Uhr) und WDR 3 (17.45 Uhr) erinnert am 25. Oktober 2022 an Karl Martell und die Schlacht bei Tours und Poitiers. Das ZeitZeichen gibt es auch als Podcast .

ZeitZeichen am 26.10.2022 : Vor 60 Jahren: Polizeiaktion gegen das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel"

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732 - Die Schlacht von Tours und Poitiers Mit dem Hammer gegen die Mauren

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Die Schlacht von Tours und Poitiers hat das Zeug zur großen Story: Eine Armee aus Germanen-Stämmen stellt sich den Mauren entgegen. Angeführt vom Heerführer Karl Martell - genannt "Der Hammer".

Ein Hilferuf des Herzogs Eudo von Aquitanien im heutigen Südfrankreich hatte 732 das Heer der Franken, Sachsen, Friesen und Langobarden an die alte Römerstraße zwischen Tours und Poitiers geführt. Unter dem Kommando des Franken Karl Martell stand nach einer Niederlage im Jahr zuvor die Verteidigung Aquitaniens auf dem Spiel. Eigentlich ein aussichtsloses Unterfangen.

Die ersten Europäer?

Schon 711 waren die Mauren bei Gibraltar auf die iberische Halbinsel gekommen und hatten sich seitdem durch Spanien in Richtung Mitteleuropa gekämpft. Am Beginn des 8. Jahrhunderts schien die Expansion der Muslime kaum zu stoppen. Die Schlacht bei Tours und Poitiers war von päpstlicher Propaganda begleitet, die vor dem Untergang des christlichen Abendlandes warnte.

Von einem Chronisten der Schlacht ist überliefert, dass die "Europäer" die Muslime besiegt hätten. War also das Frankenreich, das unter der Herrschaft des Enkels von Karl Martell, Karl dem Großen, seine größte Ausdehnung erfuhr, ein Vorläufer der heutigen Europäischen Union?

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Außerdem hört ihr in Eine Stunde History:

  • Andreas Fischer vom Institut für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften fasst zusammen, was man über Karl Martell weiß.
  • Der Historiker Bernhard Jussen von der Goethe-Universität in Frankfurt schildert die Entwicklung des Frankenreichs bis zu Karl dem Großen. 
  • Der Bonner Historiker Matthias Becher  geht der Frage nach, ob das Frankenreich Vorlage für die heutige Europäische Union war.
  • Deutschlandfunk Nova-Geschichtsexperte Matthias von Hellfeld über die muslimische Expansion bis zu den beiden Schlachten 717 vor Konstantinopel und 732 bei Tours und Poitiers. 

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Hergang und Bedeutung der Schlacht bei Tours und Poitiers von 732

karl-martell

Nach wie vor gibt es in der Wissenschaft Diskussionen darüber, ob die Araber tatsächlich das Frankenreich ihrem Kalifat einverleiben wollten und damit die Schlacht bei Poitiers tatsächlich eine der großen Schicksalsschlachten war, oder ob der Angriff im Jahre 732 vielleicht doch nur einer der vielen Raubzüge bzw. eine Stafexpedition der Araber war. Aus diesem Grunde möchte ich die Hintergründe um die Schlacht bei Poitiers einmal genauer untersuchen:

Fest steht, daß Karl Martell die Langobarden um Unterstützung bei der Abwehr der Araber bat. Er verfügte damit über ein Heer von etwa 30.000 Mann und stand einem Araberheer von etwa 20.000 Mann gegenüber – nicht gerade kleine Heere.

Zunächst zum Hergang selbst:

Der Anlaß für den Angriff der Araber ist überliefert. Der aquitanische Fürst Eudo hatte sich mit dem Berberfürsten Munnuz verbündet, der jedoch von seinen arabischen Nachbarn besiegt wurde. Nun überschritten sie auch die Pyrenäen und griffen Aquitanien an. Plündernd und brandschatzend zogen die Araber nach Norden und machten auch vor Poitiers nicht halt. Auch diese Stadt wurde erobert und gelündert. Damit standen sie bereits im Zentrum Galliens. Als sie auch Tours an der Loire bedrohten, stellte sich ihnen Karl Martell mit seinem fränkisch-langobardischen Reiterheer entgegen. Sieben Tage soll die Schlacht gedauert haben (wobei die meiste Zeit wohl mit Taktieren und Abwarten verbracht wurde), dann waren die Araber besiegt und zogen sich eilig unter hohen Verlusten über die Pyrenäen zurück. Ihr Heerführer Abd El-Rahman wurde getötet.

Zur Bewertung dieser Schlacht muß man sich die Eroberungszüge der Araber insgesamt anschauen:

Mohamed hatte bis zu seinem Tod im Jahre 632 fast die gesamte Arabische Halbinsel vereinigt. Nachdem im Jahre 632 der Begründer des Islam Mohamed gestorben war, begann unter seinen Nachfolgern, den Kalifen („Befehlshaber der Gläubigen“) ein großer Eroberungszug nach allen Seiten der Arabischen Halbinsel: Zuerst griffen sie Persien (Sassanidenreich) und Syrien an, das zum Byzantinische Reich gehörte. Die Araber siegten 636 in der Schlacht am Yarmuk über 80.000 Byzantiner. So konnten danach Syrien und Palästina, die beide zu Byzanz gehörten, zw. 633/640 danach ohne nennenswerten Widerstand eingenommen werden. Das Zweistromland mit Bagdad, das zum Sassanidenreich gehörte, wurde nach der Schlacht bei Qadisiya 637 eingenommen. Dazu muß erwähnt werden, dass diese beiden zuerst von den Eroberungszügen betroffenen Reiche gerade erst (610-629) mehrere Kriege gegeneinander geführt hatten und daher geschwächt waren. So wurde Persien bis 656 vollständig von den Arabern erobert und erst am Indus nach der Eroberung der Westindischen Provinz Sindh und Teile Nordindiens (nach mehreren erfolglosen Versuchen) im Jahre 712, konnten sie gestopt werden. Auch gegen Byzanz im Norden Arabiens gingen die Eroberungen weiter und die Araber versuchten auch, 673/678 und 717/718 Konstantinopel zu Land und von der See her zu erobern, was aber nicht gelang, da der byzantinische Widerstand zu groß wurde (auf der See kam auch das neuentwickelte „Grichische Feuer“ zum Einsatz, das auch im Wasser brannte) und laut der Überlieferung auch „ein überaus harter Winter, der über hundert Tage Schnee“ brachte, machte den Arabern zu schaffen, so dass sie gezwungen waren, „ihre verendeten Pferde, Esel, Kamele und sogar die Leichen der Gefallenen“ zu essen. „Unzählige wurden von einer pestartigen Krankheit befallen.“ Unterdessen konnten die Araber weiter nach Westen in das nördliche Afrika vordringen. 639/641 wurde Ägypten erobert, 642/47 das nördliche Libyen und begannen ab 645 mit ersten Vorstößen nach Tunesien. Das byzantinische Kathargo wurde erst 698 erobert (und zerstört) und 699 wurde dann Nordalgerien und bis 705 Marokko erobert.

Dann das Jahr 711: Die moslemischen Truppen überqueren mit einem Expeditionscorps von mindestens 8.000 Mann die Straße von Gibraltar und besiegten den Westgotenkönig Rodrigo in der Schlacht von Guadalete. Der König fiel in einem der Schlacht folgenden kleineren Gefechte. Bis 718 wurde die Iberische Halbinsel mit Ausnahme der Provinz Asturien erobert. Nach der Machtübernahme durch die Mauren setzte sich Pelayo an die Spitze des Widerstandes gegen den maurischen Gouverneur, dem Berber-Führer Munuza, der sein Hauptquartier in Gijón hatte. Um diesen Widerstand zu brechen wurde Pelayo 716 oder 717 verhaftet und als Geisel nach Córdoba gebracht. Noch im selben Jahr gelang ihm die Flucht. 718 wurde er nach westgotischem Brauch von seinen Landsleuten zum Herrscher gewählt – ob als Fürst oder König ist unklar. Zwischen 721 und 725, (wahrscheinlich 722) besiegte er in der „Schlacht“ von Covadonga eine maurische Militärabteilung. Dies war der erste Sieg eines christlichen Herrschers nach der Eroberung Spaniens durch die Mauren und wird als Beginn der Reconquista („Rückeroberung“) angesehen. Diese „Schlacht“ war eher ein kurzes Scharmützel, da Pelayo wahrscheinlich nicht mehr als 300 Kämpfer zur Verfügung standen und die diese Region besetzt haltenden Berber wenig Interesse zeigten, Gebirgsfeldzüge zu unternehmen. Sowohl durch seinen ständigen Guerillakrieg gegen die Mauren sowie durch die wachsenden Differenzen zwischen Berbern und Arabern, die schließlich in einen Berberaufstand mündenden, gelang es Pelayo, sich im Norden und Nordwesten der iberischen Halbinsel zu behaupten. Auf Grund seines Sieges bei Covadonga wurde Pelayo, der erste König von Asturien (718/22-737), von späteren Chronisten und Historikern zum nationalen Helden und Begründer der christlichen Reconquista aufgebaut. Ab 719/20 stürmten die Araber über die Pyrenäen und eroberten 721 Narbonne. Jedoch – es vollzog sich ein Wandel bei der Kampftechnik der Araber: „Mordend, sengend und plündernd“ fraßen sich ihre Züge durch das südliche Gallien. Es war die Periode, die den Arabern den Ruf verschaffte, den Islam mit „Feuer und Schwert“ verbreitet zu haben. Beim Sturm auf Toulouse erlitten sie ihre erste Niederlage gegen die Franken. Sie trafen das erste Mal in Europa auf organisierten Widerstand – eine neue Situation für die Araber. Sie stoppten und gruppierten sich um, dann ging der Vormarsch weiter. 732 ging Bordeaux in Flammen auf. Abd er Rahman, der spanische Statthalter der Araber, führte das Heer. Geschickt wich er einem fränkischen Heer, das sich ihm entgegenwarf, aus und marschierte in Richtung auf das fränkische Nationalheiligtum – den Dom des heiligen Martin von Tours. Karl Martell fasste alles, was kämpfen konne, zusammen. In Verhandlungen war es ihm auch gelungen, langobardische Unterstützung zu gewinnen, die in Eilmärschen herangeführt worden ist. Ein Aufgebot aus dem ganzen Frankenreich folgte Karl in die Entscheidungsschlacht. Noch bevor die Araber Tours erreichten, trat ihnen Karl Martell entgegen – bei Poitiers. Sieben Tage dauerte die Schlacht und nachdem Abd er Rahman fiel, lösten die Araber unbemerkt in der Nacht ihr Lager auf und zogen ab. Die Raubzüge im Süden des Frankenreiches gingen danach noch weiter und die Araber konnten sogar Arles und Avignon besetzen, aber die dynamische Kraft der Araber war gebrochen.

Für mich stellt sich die Bedeutung der Schlacht bei Poitiers so dar: Karl Martell hatte das Frankenreich zwar weitgehend geeint, doch regierte Eudo in Aquitanien, nominell zum Frankenreich gehörend, noch weitgehend autonom. Dieser verbündete sich mit den Berbern, die mit dem Arabern in Konflikt geraten waren und versuchte so, seine Machtstellung weiter zu stärken und sich vor weiteren Übergriffen der Araber zu schützen, die besonders ab 725 Aquitanien schwer bedrängten. Jedoch unterlagen die Berber im Kampf gegen die Araber, die nun auch Eudo von Aquitanien auzuschalten versuchten. Die Araber griffen das Herzogtum an und Eudo floh zu Karl Martell. Auf ihrem Zug eroberten und plünderten die Araber mehrere Städte, bis sich Karl Martell ihnen entgegenstellte und sie besiegte und damit ihren Vormarsch nach Norden stoppte.

Ich würde die Schlacht durchaus als sehr bedeutsam werten. Denn im Zuge der Ausschaltung Eudos hätte es zu einer Herauslösung Aquitaniens aus dem Frankenreich und Eingliederung ins Kalifat führen können, was eine empfindliche Schwächung des Frankenreiches in seiner Verteidigungsfähigkeit bedeutet hätte und damit möglicherweise auch der Anfang vom Ende des Frankenreiches.

Doch ein wichtiger Aspekt bei der Betrachtung sind wohl auch innenpolitische Spannungen, die einige Zeit nach der Schacht ausbrachen: Das Ende der Omaijadenherrschaft im Arabischen Kalifat. Der letzte Omaijade, Prinz Abd ar Rahman, konnte nach dem Sturz seiner Dynastie durch die Abbasiden 750 fliehen und errichtete 756 in Spanien das unabhängige Emirat von Cordoba, das 929 zum ebenfalls unabhängigen Kalifat erhoben wurde. Dieses Emirat dürfte nun wohl eher auf die Erhaltung der Eigenständigkeit bedacht gewesen sein, als auf weitere Eroberungen.

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Schlacht bei Tours und Poitiers

Schlacht bei Tours und Poitiers . Muslimische Berber, die unter ihrem Führer Tarik 711 von Marokko her die Meerenge zur iberischen Halbinsel überschritten hatten (Gibraltar = Dschabal Tarik = Berg des Tarik), machten sich zu den neuen Herrschern im christlich-westgotischen Reich. Die unterworfenen Städte wussten sie durch ehrenhafte Verträge an sich zu binden. 719 führte der muslimische Statthalter Spaniens, As-Samh, ein Heer über die Pyrenäen, besetzte Narbonne und zog weiter gegen Toulouse, der früheren Hauptstadt des gallischen Westgotenreiches. Nachdem As-Samh in einer Schlacht gefallen war, ohne sein Ziel erreicht zu haben, eroberte sein Nachfolger Anbasa (721-726) Carcassonne und Nimes. Ein erneuter Vorstoß der Sarazenen geschah unter dem Statthalter Abderrahman al-Ghafiki, der 732 von Pamplona aus mit einem gewaltigen Heer durch das Baskenland in Aquitanien einfiel, um das fränkische Nationalheiligtum in Tours, die Martinskirche mit der Mantelreliquie des fränk. Reichspatrons, zu vernichten. Auf dem Weg dorthin wurde er bei Poitiers („ad Pectavis“) von dem merowingischen Hausmeier ® Karl Martell mit seinem Heer aus Franken und Burgundern gestellt und nach sieben Tage währender gegenseitiger Belauerung vernichtend geschlagen. Abderrahman, „der König der Sarazenen“ fiel, die überlebenden Muslime flohen und hinterließen ihr Feldlager mit reicher Beute. Der Chronist Paulus Diaconus beziffert die Gefallenen der Sarazenen mit der phantastischen Zahl von 375.000, die der Franken mit 1.500. In der Vita des Bischofs Chrodegang von Metz (gest. 766) wird die Zahl der gefallenen Ungläubigen in geradezu grotesker Übertreibung mit 600.000 angegeben. Trotz des glänzenden Sieges der Franken („Europenses“) bei Poitiers kann die Schlacht nicht als das Ende der Bedrohung des Abendlandes durch die Muslime gewertet werden. Vielmehr zogen sich die verlustreichen Abwehrkämpfe im Süden des Frankenreiches bis 759 hin, als es König Pippin III., einem Sohn Karls, gelang, die letzte Bastion der Sarazenen (der „gens perfida“) in Narbonne einzunehmen.

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Die Schlacht bei Tours und Poitiers

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Karl Martell (zu Pferde) in der Schlacht bei Poitiers (Ausschnitt aus Gemälde von Charles de Steuben, 1837)

Karl Martell (zu Pferde) in der Schlacht bei Poitiers (Ausschnitt aus Gemälde von Charles de Steuben, 1837)

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Schlacht bei Tours

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A triumphant Charles Martel at the Battle of Tours, which took place near the hamlet of Moussais-la-Bataille, 10 October 732.

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Good condition. Paper a bit browned and slightly soiled. Verso: blank.

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